Anzahl der Beiträge : 68 Anmeldedatum : 05.01.14 Alter : 32 Ort : Winterwonderland ~♥
Thema: Jack Frost So Jan 05, 2014 8:38 pm
>> Jack Frost
Wesen
Wächter | Geist
Alter
ca. 300 Jahre
Geschlecht
Männlich
Klasse
Held
Username
Jack Frost
Aussehen
Never trust your eyes, you can be fooled
Zeichenart: Animiert
Aussehen: Einst waren die Haare des Wächters braun, wie auch seine Augen. Doch mit dem Tot und der Auserwählung zum Wächter änderten sich beide Farben. Seine Haare wurden weiß und seine Augen färbten sich in ein klares eisblau. Der Junge ist von anschaulicher Statur, nicht zu dünn und nicht zu dick. Meistens sieht man den jungen Wächter lachen und unbekümmert durch die Gegend schwebend - immer mit seinem Starb ausgerüstet. Die Zahnfee ist - sowie all ihre kleinen Helferfeen - total begeistert von seinen funkel weißen Zähnen. Jack trägt immer einen dunkelblauen Kaputzenpulli, welcher leichte Andeutungen aufzeigt, dass er an einigen Stellen gefroren ist. Beim genauen Hinsehen erkennt man nämlich einige Umrisse von Eiskristallen. Zu dem Pulli trägt er eine braune Hose, doch keine Schuhe. Er läuft immer nur Barfuß herum. Doch wen kümmert das schon? Eine Erkältung kann er sich eh nicht einfangen, da er ja der Geist des Winters ist. Im Übrigen ist er für jene, die nicht an ihn glauben unsichtbar. All die, die an ihn glauben, können den Winter und Jacks Späße genießen.
Charakter
and I will never changing who I am
Charakter: Jack versteht es, Kinder zum Lachen zu bringen. Er ist ein lockerer und witziger Typ, der für jeden Streich zu haben ist. Da ihn keiner sieht, kann er sich auch voll und ganz austoben. Er benutzt seine Fähigkeiten liebend gern dazu, Erwachsene auf Eis ausrutschen zu lassen oder wirft jemanden mit Schneebällen ab. Er ist es auch, der für die Kinder das "Kälte frei" verursacht. Er ist keiner, der sonderlich lange still halten kann, ist eher immer in Bewegung. Auch konzentriertes zuhören fällt ihm nicht leicht, doch er gibt sich viel Mühe. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist Jack eher jemand, der sich nicht einmischt. Doch wenn es darum geht, Freunden zu helfen, riskiert er beinah sein Leben und beweist seinen Mut. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn jemandem etwas passiert und er nur Tatenlos zugeschaut hätte. Mit Witz und Charm findet er immer einen Ausweg. So war es zumindest bis her. Jedoch quält den guten Jack noch etwas ... Er hat keinerlei Erinnerungen an sein Leben bevor er zu Jack Frost wurde. Somit stellt sich ihm die Frage, wer er überhaupt ist oder besser gesagt war. Was ist sein tiefstes Inneres? Und warum sieht ihn keiner? Das ist auch ein Punkt, womit vor allem der Osterhase ihn auf die Palme bringt. Es wurmt ihn, dass er bisher niemanden getroffen hat, der an ihn glaubt und ihn somit sehen konnte. Oder hat er bereits doch jemanden getroffen und weiß noch nichts von seinem Glück?
Vorlieben und Abneigungen: Streiche spielen xx Freude und Spaß zu verbreiten xx Fliegen / Pitch xx nicht gesehen werden xx allein sein Schwächen: Ernst sein xx Regeln/Vorschriften beachten xx seine nicht vorhandenen Erinnerungen vor seinem Tot Stärken: Fliegen xx Mut xx Winterzauber
Vergangenheit
Sometimes we only want to forgive and forget
Eltern: Eine liebevolle und besorgte Frau. xx Ein liebevoller und toller Vater. xx Seit seinem Tot kann Jack sich an nichts von seiner Vergangenheit erinnern. So auch nicht an seine Familie. Geschwister: Eine kleine Schwester, die viel bespaßt werden will. xx Auch an seine kleine Schwester kann sich Jack seit er sich verwandelt hat nicht erinnern. Partner: / Nackommen: /
Vergangenheit:Wer bin ich? Wieso ... bin ich noch am Leben? Warum ich? All diese verwirrenden Fragen stellt sich der junge Jack. Er weiß nur, dass er in einem See umgeben von Dunkelheit war und plötzlich ein Licht auftauchte. Er spürte neue Energie in sich aufkommen und wusste, der Mann im Mond hatte ihn auserwählt. Er hatte ihm seinen Namen verraten. Jack Frost. Der Geist des Winters. Jack musste lernen damit um zugehen, dass er keinerlei Erinnerungen an sein früheres ich hatte. Dafür hatte er aber magische Fähigkeiten, die ihn verblüfften und gleichzeitig faszinierten. Er konnte es aus heiterem Himmel schneien lassen und mit Hilfe von seinem Starb auch fliegen. Der Geist des Winters lernte seine neuen Fähigkeiten kennen und lieben. Auch nutzte er sie oft aus um Streiche zu spielen. Vor allem der arme Osterhase hatte oft unter Jacks Späßen zu leiden, ließ er es immer vor Ostern schneien so dass die Osterei-Suche wortwörtlich in den Schnee fiel. Auch wenn ihm sein Leben als Wintergeist gut gefiel, so fehlte ihm etwas. Er tollte zwar mit Kindern durch den Schnee, jedoch sah ihn nie jemand. Kein einziges Kind ... und was brachte es schon groß zu spielen, wenn einen keiner so richtig beachtet? Es ärgerte ihn ein wenig doch versuchte er immer das beste aus seinem Leben zu machen. Doch eines Tages - mehr als 300 Jahre waren schon vergangen seit seinem Tod - wurde er von dem Osterhasen und zwei Yetis "entführt" und an den Nordpol zum Weihnachtsmann gebracht. Dort wurde ihm erzählt, dass Pitch wieder da sei und als er sich fragte, was dies alles nun mit ihm zu tun hatte, erklärte der Weihnachtsmann ihm, dass er am vorherigen Abend vom Mann im Mond zum Wächter ernannt wurde. Jack fand das ganz und gar nicht gut. Er wollte Spaß haben und keine Verantwortung übernehmen, wollte nicht gezwungen sein so wie die anderen Wächter den Glauben, die Träume und die Hoffnungen der Kinder zu bewahren. Ihn hatte ja niemand gefragt, ob er ein Wächter werden wollte. Es wurde gegen seinen Willen beschlossen. Jack brauchte erst einmal etwas Zeit um runter zu kommen, sich an seine neue Bestimmung zu gewöhnen, also flog er ein wenig in der Weltgeschichte herum. Als er an einem hohen Turm vorbei kam, mit nur einem einzigen Fenster, sah er durch dieses. Seine Neugier war einfach zu groß. Er erblickte eine junge Frau mit langen blonden Haaren. Sie war atemberaubend schön. Fasziniert sah er sie an, bis sie sich zu ihm drehte. Rasch verschwand er. Erst später viel ihm ein, wie schwachsinnig es war, konnte sie ihn sowieso nicht sehen. Er beschloss einige Tage später noch mal zum Turm zurück zu kehren, konnte diese Frau einfach nicht vergessen. Immer wieder sah er sie vor sich. Doch bei seiner Rückkehr traf er sie weinend auf ihrem Bett sitzend vor. Besorgt flog er durchs offene Fenster und trat vor sie, überlegte, ob er sie irgendwie mit seinen Fähigkeiten trösten konnte. Doch dann geschah das, womit er nie gerechnet hätte. Ehe er sich versah hatte sie ihre lange Haarpracht um ihn gewickelt und ihn somit gefesselt. "Wer bist du?!", waren ihre Worte. Verdutzt sah er die Blondine an. "D-Du kannst mich sehen?!", bekam er nur raus und wusste gerade nicht ob er vor Freude Luftsprünge machen sollte oder ob er Angst haben sollte dass ihre Haare Knoten bekommen un diese nie mehr raus gehen.